Große Küche auf kleiner Flamme

Großküchen leisten ihren Beitrag zum Klimaschutz

Mit dem Projekt „Große Küche auf kleiner Flamme“ betritt das Klima-Bündnis Neuland und widmet sich dem Klimaschutz in Großküchen. Den Energiedienstleister wechseln, mehr frische, regionale und saisonale Produkte und weniger Fleisch in den Gerichten verarbeiten - das sind nur einige Möglichkeiten wie Cafeterien und Kantinen klimafreundlicher werden können. Das Projekt gibt teilnehmenden Küchen in diesen Bereichen konkrete Ratschläge. Außerdem können sie über einen Online-Rechner ihre Einsparpotentiale ermitteln und festlegen. Außerdem erhalten die Teilnehmer gebrauchsfertiges Kampagnenmaterial zur Unterstützung der Präsentation und Veröffentlichung ihrer Aktivitäten.

Während der Pilotphase im Rhein-Main-Gebiet sollen 100 Küchen bei der Reduktion ihrer CO2-Emissionen unterstützt werden. Die darau gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Verfeinerung des Konzepts ein, welches mit Projektende bundeweite Verbreitung finden sol.

Das Projekt ist sowohl für Kommunen mit eigenen Kantinen und Küchen als auch für solche, die ihre Verbindungen zu Caterern auf ihrer Gemarkung ausbauen wollen, bestens geeignet.

Projektförderung in der Pilotphase: Januar 2015 – Dezember 2016
durch Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative

Wollen Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie Nora Bluhme unter n.bluhme(at)klimabuendnis.org

grossekueche-kleineflamme.de