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26.03.2021

UN Bericht bestätigt: Indigene Völker spielen Schlüsselrolle in Klimakrise

Indigene Völker sind die besten Hüter*innen der Wälder sind – dies bestätigt nun ein neuer Bericht der UN. Demnach liegen die Abholzungsraten in indigenen Gebieten deutlich niedriger im Vergleich zu anderen Regionen. Der Bericht hält außerdem fest, dass die offizielle Anerkennung der Landrechte indigener Völker wichtiger sei denn je.

Der Bericht wurde von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und dem Entwicklungsfonds der indigenen Völker Lateinamerikas und der Karibik (FILAC) veröffentlicht und macht zum ersten Mal wissenschaftlich deutlich, wie groß die Bedeutung indigener Völker für den Schutz der Wälder und damit auch im Kampf gegen den Klimawandel ist.

Die Ergebnisse bestätigen die Klima-Bündnis-Prinzipien und langjährige Partnerschaft mit indigenen Völkern Amazoniens. Starke globale Partnerschaften sind der Schlüssel in der Klimakrise und im Kampf für Klimagerechtigkeit. Das Klima-Bündnis und seine Mitglieder unterstützen ihre indigenen Partner*innen dabei, für ihre Rechte zu kämpfen und ihre Gebiete zu schützen.

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