21.11.2017
Oberflächennahe Geothermie birgt großes Potenzial
Nur wenige Kommunen im alpinen Raum nutzen das Potenzial oberflächennaher Energie ausreichend aus. Das bestätigten Fachleute und KommunalvertreterInnen in Salzburg, Österreich am 7. November während der Halbzeitkonferenz des EU-Projekts GRETA. “Die Zeit ist reif, auch diese Energiequelle in signifikantem Ausmaß in den Energieplänen der Kommunen zu verankern”, forderte Andreas Kress, GRETA-Projektverantwortlicher beim Städtenetzwerk Klima-Bündnis. Auf der Konferenz wurden die Ziele des Projekts vorgestellt sowie bisherige Resultate. Bis Dezember 2018 wird das GRETA-Projekt Instrumente und Informationen bereitstellen, um die Integration oberflächennaher Geothermie in kommunale Energiepläne zu erleichtern.
Efahren Sie mehr unter www.alpine-space.eu/projects/greta
Kontakt
Janina Emge, Klima-Bündnis, j.emge(at)klimabuendnis.org
Foto: Henry Patton